Vermeiden Sie AnyDesk-Betrug: Tipps für eine sichere Nutzung

Die moderne Remote-Arbeitswelt verlässt sich zunehmend auf leistungsfähige Software wie AnyDesk für einen reibungslosen Fernzugriff. Viele Unternehmen setzen AnyDesk zur IT-Unterstützung, Ressourcenverwaltung und für ortsunabhängiges Arbeiten ein.
Doch mit dem Aufstieg von AnyDesk haben auch Betrüger die Plattform für sich entdeckt, um sich unbefugt Zugriff auf Geräte zu verschaffen oder sensible Firmendaten zu stehlen. Die Folgen solcher AnyDesk-Betrüge reichen von Betriebsausfällen über Datenlecks bis hin zu erheblichen finanziellen Verlusten.
• Gefälschter Technik-Support
• Fake-Jobangebote im Homeoffice
• Gefälschte Bankwarnungen
• Warnungen vor Cyberangriffen
• AnyDesk-Betrug über PayPal
• AnyDesk-Betrug über Amazon
Ist AnyDesk sicher?
Die kurze Antwort: Ja, AnyDesk ist eine sichere Software für den Fernzugriff auf Computer und mobile Endgeräte. Allerdings hängt ein entscheidender Teil der Sicherheit von AnyDesk davon ab, wie verantwortungsbewusst die Nutzer damit umgehen. Mangelnde Wachsamkeit kann dazu führen, dass Betrüger unbefugt auf Ihre Systeme zugreifen und sensible Unternehmensdaten stehlen.
Um zu verhindern, dass Hacker über AnyDesk Remote-Sitzungen kompromittieren, bietet die Software integrierte Sicherheitsfunktionen:
• RSA 2048 Asymmetrische Schlüsselaustausch-Verschlüsselung: Alle eingehenden Verbindungen werden überprüft, um eine sichere Sitzung zu gewährleisten.
• Militärstandard-TLS 1.2-Protokoll: Schützt vor unbefugtem Zugriff auf Remote-Sitzungen.
• 256-Bit AES-Transportverschlüsselung: Hochsichere Datenverschlüsselung zum Schutz vor Abhören durch Dritte.
Diese Funktionen bieten einen starken Schutz gegen Angriffe, jedoch können Betrüger immer noch durch Manipulation (Social Engineering) Zugriffsrechte erschleichen. Daher ist es weiterhin wichtig, typische AnyDesk-Betrugsmaschen zu erkennen und richtig zu reagieren.
Wie funktionieren AnyDesk-Betrugsmaschen?
Mit zunehmender Härte der Sicherheitsstandards werden auch die Methoden der Betrüger raffinierter. Die meisten Betrugsfälle basieren auf Social Engineering: Betrüger täuschen den Nutzer, vertrauliche Informationen preiszugeben oder bestimmte Handlungen auszuführen.
Beispielsweise verschicken falsche Technik-Supports betrügerische Nachrichten, die auf Angst oder Mitgefühl setzen. Sobald Opfer auf diese Maschen hereinfallen, geben sie häufig unbewusst Zugang zu ihren Geräten, teilen sensible Informationen oder installieren Schadsoftware.
AnyDesk-Betrugsmaschen wirken auf den ersten Blick harmlos und tarnen sich häufig als Hilfsangebote oder angebliche Belohnungen. Oftmals werden auch bekannte Markenlogos und der Sprachstil seriöser Unternehmen imitiert, um das Vertrauen der Opfer zu erschleichen.
Im Folgenden sehen Sie ein typisches Beispiel für eine dieser Maschen:
1. Gefälschter Technik-Support Hier arbeiten Betrüger mit Angsttaktiken:
Sie behaupten, Ihr Gerät sei mit Malware infiziert oder habe ein schwerwiegendes Problem. Angeblich gehören sie zu bekannten Firmen wie Amazon oder Microsoft.
Dann fordern sie dazu auf, AnyDesk zu installieren, um das Problem zu lösen. Sobald die Software installiert ist, erhalten sie uneingeschränkten Zugriff auf Ihr Gerät, Ihre sensiblen Daten und sogar Ihre Bildschirmanzeige.
• Reagieren Sie nicht auf unerwartete Anrufe, Mails oder Pop-ups – auch wenn diese scheinbar von bekannten Unternehmen stammen.
• Prüfen Sie die Kontaktdaten über die offizielle Website, nicht über Suchmaschinen
• Kontaktieren Sie die Betrugsabteilung der betroffenen Firma direkt.
• Verwenden Sie aktuelle Antivirus-Programme, um gefährliche Websites oder Fenster zu blockieren.
2. Betrug durch gefälschte Remote-Jobangebote
Kriminelle nutzen täuschend echte Jobanzeigen im Internet, um Bewerber dazu zu bringen, Software wie AnyDesk zu installieren – angeblich im Rahmen des „Onboardings“. Hat das Opfer die Software erst einmal installiert, verschaffen sich die Betrüger Zugriff auf das Gerät, greifen persönliche Daten ab und führen unbefugte Transaktionen durch.
• Prüfen Sie die Seriosität des Recruiters. Recherchieren Sie dessen Profil, beruflichen Hintergrund, die Website und ggf. die Personalvermittlungsagentur. Fragen Sie gezielt nach, wie der Kontakt zustande kam und welches Unternehmen vertreten wird. Seien Sie wachsam bei vagen oder widersprüchlichen Angaben.
• Verlangen Sie detaillierte Informationen zur Stelle. Unseriöse Vermittler haben oft keine konkreten Informationen zum Job und bleiben bei der Beschreibung unklar. Ein seriöser Arbeitgeber liefert klare Angaben zu Aufgaben, Anforderungen und Erwartungen.
• Vergleichen Sie die Stellenausschreibung mit der Unternehmens-Website. Abweichungen deuten auf eine Fälschung hin.
• Seien Sie misstrauisch, wenn man Sie drängt, unbekannte Software zu installieren. Klicken Sie auf keinen Fall auf verdächtige Links. Nutzen Sie sichere Kommunikationswege wie offizielle E-Mail-Adressen oder verifizierte Jobplattformen.
3. Gefälschte Bankbenachrichtigungen – Vorsicht vor Zugriff auf Ihr Geld
Einer der am weitesten verbreiteten AnyDesk-Betrugsversuche betrifft gefälschte Warnmeldungen über angeblich kompromittierte Bankkonten. Diese erfolgen häufig per SMS oder E-Mail – mit der Aufforderung, eine „Support“-Nummer anzurufen.
Geben Sie dieser Aufforderung nach, spricht ein angeblicher Bankmitarbeiter mit Ihnen – tatsächlich ein Betrüger. Dieser wird Sie auffordern, AnyDesk herunterzuladen, um angeblich Ihre Konten zu schützen. Anschließend fordert er Sie auf, einen generierten PIN einzugeben. Damit verschafft er sich die Kontrolle über Ihr Gerät, installiert Schadsoftware, stiehlt Zugangsdaten und greift auf Ihre Konten zu.

Banken kommunizieren über ihre offiziellen Apps oder Websites. Seien Sie bei E-Mails oder SMS mit Bankwarnungen stets skeptisch. Kontaktieren Sie Ihre Bank ausschließlich über die offiziellen Telefonnummern und Websites.
Installieren Sie keine Software wie AnyDesk zur Problemlösung, es sei denn, Ihre Bank hat dies eindeutig und nachvollziehbar bestätigt.
4. Cyberangriff-Warnungen als Betrugsmasche
Betrüger setzen häufig auf Angst und verweisen auf angebliche oder tatsächliche Cyberangriffe auf bekannte Organisationen (z. B. Datenlecks, Hackerangriffe). Sie geben sich als Mitarbeiter der betroffenen Unternehmen aus und behaupten, dass Ihre persönlichen Daten gefährdet oder kompromittiert seien. Als angebliche „Schutzmaßnahme“ fordern sie Sie dazu auf, Fernzugriffssoftware wie AnyDesk zu installieren und vertrauliche Informationen zu übermitteln.
• Bleiben Sie informiert: Verfolgen Sie seriöse Quellen zu aktuellen Datenpannen. Betrüger nutzen oft reale Vorfälle, um ihre Geschichten glaubwürdiger wirken zu lassen.
• Prüfen Sie selbst, ob Ihre Daten betroffen sind: Nutzen Sie Dienste wie https://haveibeenpwned.com/ oder spezielle Monitoring-Tools für das Darknet, um zu überprüfen, ob Ihre E-Mail-Adresse oder andere Daten öffentlich gemacht wurden.
5. AnyDesk-Betrug über PayPal
Kann AnyDesk genutzt werden, um ein PayPal-Konto zu hacken? Ja – und zwar über PayPals kostenlosen Rechnungsdienst.
Trotz der strengen Sicherheitsrichtlinien und effektiven Phishing-Erkennungssysteme von PayPal haben Online-Betrüger einen Weg gefunden, sich illegal Geld zu erschleichen. Dabei erstellen sie gefälschte Rechnungen, die so aussehen, als kämen sie direkt vom PayPal-Server, und versenden diese per E-Mail an potenzielle Opfer.
Wer Zweifel an der Echtheit der Rechnung hat, ruft in gutem Glauben die angegebene Telefonnummer an, um den Sachverhalt zu klären. Doch am anderen Ende meldet sich kein echter PayPal-Mitarbeiter, sondern ein Betrüger.
Der vermeintliche Support drängt das Opfer dazu, AnyDesk zu installieren, um das Problem „direkt auf dem Gerät“ zu lösen. Selbst wenn dieser Zugriff nur wenige Minuten dauert, reicht er aus, um persönliche Daten abzugreifen, Login-Informationen zu stehlen und sich unautorisierten Zugriff auf E-Wallets wie PayPal zu verschaffen.
Das Gefährliche: Viele Nutzer merken nicht, dass sie auf einen Betrug hereingefallen sind, da die gefälschten Rechnungen scheinbar von echten PayPal-Konten stammen – inklusive korrekter PayPal-Verlinkung.
Leider häufen sich genau solche Fälle – wie beispielsweise dieser dokumentierte Vorfall auf Reddit zeigt – und sie kursieren immer häufiger im Netz.
Was Sie sofort tun sollten, wenn Sie betroffen sind:
• Deinstallieren Sie unverzüglich AnyDesk oder andere Anwendungen, die Sie auf Anweisung der Betrüger heruntergeladen haben.
• Laden Sie eine vertrauenswürdige Antivirensoftware herunter und führen Sie einen vollständigen Scan durch, um mögliche Malware zu identifizieren und zu entfernen.
• Ändern Sie die Passwörter aller Konten, die mit Ihrem Smartphone verbunden sind – jedoch unbedingt über ein anderes, sicheres Gerät.
• Informieren Sie Ihre Bank über den Vorfall. Bitten Sie darum, unautorisierte Zahlungen rückgängig zu machen und lassen Sie verdächtige Aktivitäten überwachen. Ihre Erfahrungen können helfen, weitere Betrugsfälle zu verhindern.
• Reichen Sie bei PayPal eine Beschwerde über unautorisierte Aktivitäten ein. Folgen Sie dazu den Anweisungen im PayPal-Hilfecenter. Da es sich um eine Kontoübernahme handelt, kann es sein, dass der Fall zunächst abgelehnt wird. Bleiben Sie beharrlich, schildern Sie den Vorfall ausführlich und fügen Sie alle relevanten Nachweise und Dokumente bei.
6. AnyDesk-Betrug über Amazon
Während der Hochphase der COVID-19-Pandemie stieg die Nutzung von Amazon stark an – bedingt durch Lockdowns und Kontaktbeschränkungen. Auch nach der Pandemie bleibt Amazon eine der beliebtesten E-Commerce-Plattformen weltweit. Diese Beliebtheit machen sich Cyberkriminelle zunutze, indem sie gezielt Amazon-Kunden ins Visier nehmen, um deren Daten zu stehlen und Chaos auf ihren Geräten anzurichten.

Die sogenannten „AnyDesk-Betrugsmaschen über Amazon“ setzen auf klassische Social-Engineering-Techniken, um das Vertrauen der Nutzer zu erschleichen.
So läuft der Betrug ab:
• Zunächst gibt sich der Täter als Mitarbeiter von Amazon aus und kontaktiert Sie per Telefon oder E-Mail. Dann behauptet er, Ihr Amazon-Konto sei gehackt worden. Diese Information ist frei erfunden, soll aber Panik erzeugen und Sie zur Handlung drängen.
• Anschließend fordert der Betrüger Sie auf, AnyDesk herunterzuladen und zu installieren, damit er das Problem „aus der Ferne beheben“ kann. Achtung: Der Amazon-Kundensupport würde niemals Fernzugriff auf Ihr Gerät verlangen. Solche Probleme werden ausschließlich auf Amazons internen Servern gelöst.
• Sobald der Betrüger Zugriff hat, installiert er Schadsoftware und stiehlt Ihre Zugangsdaten für das Amazon-Konto oder weitere Online-Dienste.
Weder Amazon noch der PayPal-Kundensupport bieten jemals an, die Kontrolle über Ihren Computer zu übernehmen. Ein AnyDesk-Betrug im Zusammenhang mit Amazon ist nur dann möglich, wenn Sie den Tätern freiwillig Zugriff auf Ihr Gerät gewähren!
So nutzen Sie AnyDesk sicher und was zu tun ist, wenn Sie Opfer eines Betrugs wurden
Es ist einfach, AnyDesk-Betrugsmaschen und unautorisierten Zugriff auf Ihre Remote-Systeme zu vermeiden. Sie müssen lediglich diese einfachen Vorsichtsmaßnahmen beachten, um die Sicherheit Ihrer Fernverbindungen vor Betrügern und Cyberkriminellen zu gewährleisten.

- • Gestatten Sie keiner unbekannten Person den Zugriff auf Ihre Geräte – aus welchem Grund auch immer. Selbst wenn sie vorgeben, ein Problem „zu beheben“, verweigern Sie den Zugriff.
- • Geben Sie niemals Anmeldedaten oder Passwörter weiter – auch nicht an Familie oder Freunde! Nur so stellen Sie sicher, dass nur Sie auf Ihre sensiblen Daten zugreifen können.
- • Laden Sie AnyDesk nur von der offiziellen Website des Unternehmens herunter. Klicken Sie nicht auf Download-Links aus Google-Werbeanzeigen oder von unbekannten Absendern.
- • Wenn jemand Zugriff auf Ihr Gerät verlangt, rufen Sie den Anfragenden (oder die Organisation) an, um die Identität zu überprüfen.
- • Ignorieren Sie alle unbekannten Links (selbst wenn sie von einem Freund stammen). Jeder Link mit Malware kann Ihre Systeme angreifen und Daten kompromittieren.
- • Erstellen Sie eine Whitelist autorisierter Nutzer, die auf Ihre Geräte zugreifen dürfen. Blockieren Sie alle unbekannten Benutzer, bis deren Identität zweifelsfrei geklärt ist.
Sofortmaßnahmen, wenn Sie Opfer eines AnyDesk-Betrugs wurden:
Angenommen, Sie stellen fest, dass Betrüger Sie hereingelegt haben. Bleiben Sie ruhig und bereiten Sie sich darauf vor, den angerichteten Schaden mit den folgenden Schritten zu beheben:
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Trennen Sie Ihr Gerät vom Internet:
Schalten Sie Ihr WLAN aus, deaktivieren Sie Ihre mobilen Daten und entfernen Sie alle aktiven SIM-Karten. Dadurch wird Ihr Gerät offline geschaltet, sodass Betrüger es nicht weiter manipulieren oder Daten extrahieren können. -
Deinstallieren Sie AnyDesk und führen Sie einen Malware-Scan durch
Sie können diesen Schritt auch ohne Internetverbindung ausführen. Entfernen Sie AnyDesk von Ihrem Gerät und löschen Sie alle zugehörigen Programmdateien. Verwenden Sie anschließend Ihre Antiviren-Software, um einen vollständigen Malware-Scan durchzuführen und alle schädlichen Programme oder Dateien zu entfernen. -
Passwörter auf einem anderen Gerät ändern:
Wichtig ist, dass Sie dies auf einem anderen, nicht kompromittierten Gerät tun (damit Betrüger nicht sehen, dass Sie die Passwörter geändert haben). Aktualisieren Sie die Passwörter all Ihrer Konten – insbesondere für Bank, E-Mail und soziale Netzwerke. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), um eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzuzufügen.
Maßnahmen zur Wiederherstellung nach einem Betrugsfall
Nachdem Sie den Zugriff des Betrügers auf Ihre Online-Konten unterbrochen haben, sollten Sie sofort die zuständigen Stellen informieren, um die Sicherheit Ihrer Bank- und Finanzdaten zu gewährleisten.
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Kreditberichte einfrieren:
Setzen Sie sich mit den großen Auskunfteien wie Experian, Equifax und TransUnion in Verbindung, um Ihre Bonitätsauskunft zu sperren. So verhindern Sie, dass Betrüger Kredite in Ihrem Namen aufnehmen. -
Die Betrugsabteilung Ihrer Bank informieren:
Melden Sie Ihrer Bank den Vorfall im Zusammenhang mit dem AnyDesk-Betrug. Fordern Sie neue Debit- und Kreditkarten an und bitten Sie darum, Ihre Kontobewegungen auf verdächtige Aktivitäten zu überwachen. -
Den Vorfall den Behörden melden:
Erstatten Sie eine Anzeige bei ReportFraud.ftc.gov, um die US-Verbraucherschutzbehörde FTC über den Betrugsfall zu informieren. Falls persönliche Daten entwendet wurden, reichen Sie zudem einen Identitätsdiebstahls-Bericht auf IdentityTheft.gov ein.
Wechseln Sie zu sicherer, zuverlässiger Fernwartungssoftware
Eine effektive Möglichkeit, sich vor AnyDesk-Betrug zu schützen, ist der Umstieg auf eine zuverlässige und deutlich sicherere AnyDesk-Alternative – HelpWire.
HelpWire bietet leistungsstarke Funktionen für unkomplizierte, bedarfsgesteuerte Fernwartung auf Mac- und Windows-Geräten. Die Lösung überzeugt durch höchste Sicherheitsstandards, moderne Verschlüsselung und strikte Authentifizierungsverfahren – für geschützte Verbindungen zwischen Support-Spezialisten und entfernten Endgeräten.
Hier sind die herausragenden Sicherheitsfunktionen von HelpWire, die das Tool deutlich von Lösungen wie AnyDesk abheben:
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Starke Authentifizierung und Sicherheit
HelpWire verwendet ein robustes Authentifizierungs- und Autorisierungssystem (Auth0), um Kundendaten und Zugangsdaten zuverlässig zu schützen.
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Erweiterte Verschlüsselungsstandards
HelpWire setzt auf bewährte TLS/SSL-Protokolle und AES-256-Verschlüsselung, um maximale Sicherheit bei Remote-Verbindungen mit Kundengeräten zu gewährleisten.
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Zuverlässige und sichere Rechenzentren
Die Serverinfrastruktur von HelpWire wird über führende Cloud-Plattformen – insbesondere über AWS-Server – gehostet, um höchste Datensicherheit sicherzustellen.
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Kontrollierter Fernzugriff mit Einwilligung
Um Datenschutz und Vertrauen zu fördern, ist der Fernzugriff durch den Support nur nach ausdrücklicher Zustimmung des Kunden möglich.
Seien Sie wachsam gegenüber AnyDesk-Betrug: Erkennen und vermeiden Sie die Gefahr
Ist AnyDesk also sicher?
Trotz zahlreicher dokumentierter Betrugsfälle bleibt AnyDesk eine der Remote-Lösungen mit fortschrittlichen Sicherheitsfunktionen. In den meisten Fällen ist es jedoch die Nachlässigkeit der Nutzer, die Cyberkriminellen Tür und Tor öffnet.
Es liegt in Ihrer Verantwortung, sich im Netz zu schützen – besonders beim Aufbau von Fernverbindungen zwischen Geräten. Ihre beste Verteidigung gegen Betrug ist es, umsichtig zu handeln und jedem Schritt im digitalen Raum Aufmerksamkeit zu schenken. Denken Sie daran: Selbst die besten Sicherheitsfunktionen helfen nichts, wenn der Nutzer selbst den Zugriff gewährt.